seitenwechsel.

gestern bin ich nach norden geradelt, heute richtung süden. auf der porto gegenüberliegenden seite am douro entlang bis an die mündung und dann am strand.


unerwartet herrlich ist es da!
und nach der langen rückfahrt und dem mühsamen aufstieg per funicular (= schrägseilbahn) vom fluß in die stadt, gönn ich mir im abendlicht noch ein crassá, wie der portugiese sagt. gefertigt mit viel ei und noch viel mehr butter. ach ja, und eine glocke hab ich für mein rad auch gekauft, eine suprige.