zurück nach einer woche limnos, nördliche ägäis. ein ganz neuer surfspot, der aber nicht ganz hält, was er verspricht.
das gute zuerst: die insel ist sehr ursprünglich, die menschen extrem gastfreundlich. auch bei der station sind alle sehr bemüht. das meer herrlich klar, sauber und warm. und gegessen haben wir zwar immer zuviel, aber im großen und ganzen wars recht gut.
aber: anreise von wien mühsam, aufenthalt in athen sieben stunden- insgesamt waren wir zwölf stunden unterwegs... bei der rückreise waren es dann wenigstens nur vier stunden.
der spot selbst: eine riesige bucht mit, laut katalog, speed- UND wellenrevier. allerdings steht nirgends, dass es für die wellen ein paar tage guten wind braucht und man zum raufkreuzen zur station eine gute stunde einkalkulieren muss. nach einer wellensession mit kleinem material scheint das keine besonders feine aussicht.
und leider hatten wir auch noch pech mit dem wind, die woche davor war angeblich ganz super und jetzt bläst es auch wieder heftig. naja.
ein tag war aber richtig gut!
viele surfbilder gibts hier auf der flickr-seite.
und hier gibts außerdem super surfbilder, mit der wasserfesten kamera aufgenommen!!
zwei tage gab es außerdem wenigstens wind für großes material, ansonsten war tandemfahren angesagt:
und inselerkundung!
arg war dieses vollkommen zerstörte riesige hotel. später haben wir erfahren, dass der ehemalige besitzer im gefängnis sitzt und der ganze komplex wieder aufgebaut werden soll. na viel spaß!
ganz super waren die dünen bei gomati im norden der insel:
das hotel liegt nicht am strand, moped oder auto sind notwendig, sonst kommt man gar nicht aus dem ort heraus. und von den rund 20 gockelhähnen, die so rund ums hotel wohnen, will ich gar nicht groß anfangen zu erzählen...
einer hat uns aber jeden tag aufgeheitert: bubu!
im großen und ganzen zwar kein surfurlaub, aber doch eine recht entspannte woche!!
das gute zuerst: die insel ist sehr ursprünglich, die menschen extrem gastfreundlich. auch bei der station sind alle sehr bemüht. das meer herrlich klar, sauber und warm. und gegessen haben wir zwar immer zuviel, aber im großen und ganzen wars recht gut.
aber: anreise von wien mühsam, aufenthalt in athen sieben stunden- insgesamt waren wir zwölf stunden unterwegs... bei der rückreise waren es dann wenigstens nur vier stunden.
der spot selbst: eine riesige bucht mit, laut katalog, speed- UND wellenrevier. allerdings steht nirgends, dass es für die wellen ein paar tage guten wind braucht und man zum raufkreuzen zur station eine gute stunde einkalkulieren muss. nach einer wellensession mit kleinem material scheint das keine besonders feine aussicht.
und leider hatten wir auch noch pech mit dem wind, die woche davor war angeblich ganz super und jetzt bläst es auch wieder heftig. naja.
ein tag war aber richtig gut!
viele surfbilder gibts hier auf der flickr-seite.
und hier gibts außerdem super surfbilder, mit der wasserfesten kamera aufgenommen!!
zwei tage gab es außerdem wenigstens wind für großes material, ansonsten war tandemfahren angesagt:
und inselerkundung!
arg war dieses vollkommen zerstörte riesige hotel. später haben wir erfahren, dass der ehemalige besitzer im gefängnis sitzt und der ganze komplex wieder aufgebaut werden soll. na viel spaß!
ganz super waren die dünen bei gomati im norden der insel:
das hotel liegt nicht am strand, moped oder auto sind notwendig, sonst kommt man gar nicht aus dem ort heraus. und von den rund 20 gockelhähnen, die so rund ums hotel wohnen, will ich gar nicht groß anfangen zu erzählen...
einer hat uns aber jeden tag aufgeheitert: bubu!
im großen und ganzen zwar kein surfurlaub, aber doch eine recht entspannte woche!!
